Montag, 30. November 2015

HIRTENBRIEF 2015 - Entwicklungsräume - alles NEU ab jetzt ... ?

Pfarre Patzmannsdorf im Dekanat Laa-Gaubitsch West (350)

Darstellung der Entwicklungsräume

NEUE RÄUME FÜR UNSERE MISSION Mit dem 1. Adventsonntag ist eine Etappe im Entwicklungsprozess APG2.1 in der Erzdiözese Wien abgeschlossen. Unser Erzbischof hat 140 Entwicklungsräume festgelegt. 

Zu unserem Entwicklungsraum gehören folgende Pfarren: Die Pfarren Eichenbrunn, Gaubitsch, Großharras, Patzmannsdorf, Stronsdorf, Unterstinkenbrunn, Zwingendorf bilden einen Entwicklungsraum. 

Entwicklungsräume sind Regionen, in denen mehrere Pfarren ihre Mission gemeinsam neu entdecken. Die Selbstständigkeit der Pfarre wird dadurch nicht berührt. Mission heißt Sendung: Wir sind als Christen zu allen Menschen gesendet, um ihrem Heil-Werden zu dienen. Der Entwicklungsraum soll helfen, neu zu erfahren, wozu Gott uns in Dienst nehmen will. Dazu legt uns der Erzbischof in einem Hirtenbrief 7 Schritte ans Herz: 
1. Richten wir unser ganzes Tun an der missionarischen Dimension der Kirche aus! 
2. Teilt das Wort Gottes regelmäßig in euren Teams, Gruppen und Treffen und handelt gemeinschaftlich danach. 
3. Nehmt als Engagierte aus den Pfarren bzw. Gemeinden an einem Glaubenskurs im Entwicklungsraum teil. 
4. Wagt gemeinsam Neues und setzt Schritte, um als Gemeinde in die Breite und in die Tiefe zu wachsen. 
5. Versammelt euch einmal mit den anderen kirchlichen Orten im Entwicklungsraum. 
6. Schafft durch Zusammenarbeit Freiraum für Neues. 
7. Macht Schritte auf dem Weg zu Pfarre Neu. 

Den Hirtenbrief 2015 und andere Materialien gibt es im Internet unter: www.apg21.at/hirtenbrief. Oder wenden Sie sich an das Pfarrbüro. 


Alle Entwicklungsräum (ED)



Montag, 23. November 2015

Ist etwas dabei für Sie? Im Advent in der Pfarre Patzmannsdorf ...

Sa. 28. November - 16.00 Uhr Adventkranzweihe 

So. 29. November – 1. Advent
  9.15 Uhr Einstimmung auf den Advent / Musik vom Kirchenchor
  9.30 Uhr EUCH (musikal. Gestaltung Kirchenchor)
So. 6. Dezember – 2. Advent
   9.30 Uhr EUCH (Orgel Hubert und Gregor Schiesser,
   Martin, Barbara, Benedikt und Josef Haslinger)
Di. 8. Dezember – Maria Empfängnis
   9.30 Uhr EUCH (musikal. Gestaltung Fam. Sulz-Chor)
Sa. 12. Dezember 17.00 Uhr adventlicher
  Bußgottesdienst „Barmherzigkeit“
So. 13. Dezember – 3. Advent – Gaudete
  9.30 Uhr EUCH  (KIKI Familienmesse
  gemeinsam mit Kinderchor)
Do. 17. Dez. 6.00 Uhr RORATE 
So. 20. Dezember – 4. Advent
  9.30 EUCH  (Gemeindegesang)

Kommen Sie vorbei? Advent in da Köllatrift - 5. und 6. Dezember ab 14 Uhr

Im stimmungsvollen und schönen Kellerdorf außerhalb von Patzmannsdorf gibt es nun schon das 5. Mal am Wochenende um den Marienfeiertag, Mariä Empfängnis, den "Advent in da Köllatrift". Diese Mal geht ein Großteil der Einnahmen an die Pfarre - für das neue Dach des Pfarrhauses.

Mittwoch, 11. November 2015

Vikariatsjugendmesse am 8.12.2015 um 18:30 Uhr in der Pfarrkirche Stockerau

Liebe Schwestern und Brüder im Vikariat Nord!

Wir bereiten gerade ein neues Projekt, eine große Vikariatsjugendmesse am 8.12.2015 um 18:30 Uhr in der Pfarrkirche Stockerau, mit vielen Aktionen, spannender Beleuchtung und jugendgerechter Musik, vor.
Wir wollen gemeinsam mit den Jugendlichen das heilige Jahr und den Advent eröffnen.
Bitte um die Werbung dafür bei den Jugendlichen nach der Firmung und Jugendverantwortlichen in euren Pfarren.
Es wäre super, wenn aus allen Pfarren unseres Vikariates jemand dabei sein könnte!
Nur mit Deiner Hilfe kann es passieren! J
Wir bitten auch um das Gebet für das neue Projekt!

Liebe Grüße aus Stockerau!
Tomasz


Donnerstag, 8. Oktober 2015

INTELIGON - eine möglicher Weg der Hilfe im Dekanat Laa-Gaubitsch ...

INTELIGON beschreibt sich auf http://www.inteligon.at/ so:

Was ist Inteligon?
Die derzeitige Flüchtlingssituation in Österreich stellt alle – Politik, Kirchen, NGOs und die Zivilgesellschaft – vor große Aufgaben. Es kann, darf und muss nicht sein, dass in unserem Land Menschen, darunter auch viele kleine Kinder und alte Leute, bei Wind und Wetter im Freien nächtigen müssen, weil es an Aufnahmequartieren fehlt. Und das, obwohl in unserem Land Tausende Häuser leer stehen und ungenützt sind. Durch einen Schulterschluss aller, denen etwas an Österreich und den Werten, für die unser Land steht, liegt, kann und wird es gelingen, die Herausforderung anzunehmen und zu lösen. Davon sind wir fest überzeugt.

Wir halten es nicht nur als unsere menschliche und christliche, sondern auch als unsere staatsbürgerliche Pflicht, hier einen Beitrag zu leisten und zu einer Entspannung der Situation beizutragen.

In unseren Gemeinden wurden schon während und nach der Zeit des Balkankrieges Menschen aufgenommen.

Hier wollen und werden wir anknüpfen:

Wir glauben daran, dass in der Gemeinde Gaubitsch und in der gesamten Region die vorübergehende Unterbringung von Menschen, die vor einem brutalen Krieg flüchten und unfreiwillig ihre Heimat verlassen mussten, gelingen kann.
Wir allein werden die Herausforderungen der weltweiten Flüchtlingsbewegungen nicht bewältigen können, aber wir werden einen kleinen Beitrag leisten.
Wir engagieren uns daher für die menschenwürdige Unterbringung von einer überschaubaren Anzahl von Flüchtlingen und bemühen uns gemeinsam mit unserer Partnerin, der Caritas der Erzdiözese Wien, um ein gelingendes Miteinander in unserer Gemeinde. Dazu stehen wir als Ansprechpartner für offene Fragen, Anregungen oder Befürchtungen zur Verfügung.
Wir vernetzen uns mit Akteuren in der gesamten Region und setzen auf Erfahrungsaustausch und Kooperation, um Fähigkeiten und Kräfte zu bündeln, Synergien zu nutzen und im gegenseitigen Geben und Nehmen voneinander zu profitieren.
Verantwortlich ist man nicht nur, für das, was man tut, sondern auch für das, was man nicht tut.

(Lao-tse, 6. Jhdt. v. Chr.)

Dienstag, 29. September 2015

Großer Familiennachmittag in Laa als erste Vorbereitung für die nächsten Erstkommunionkinder - 26.9.2015

"26.9. - Familiennachmittag: Wenn viele an einem Strang ziehen …
… wird Großes möglich! Das haben wir gemeinsam bei diesem wirklich gelungenen Festnachmittag für junge Familien erlebt. Vor einem Jahr begannen die Vorbereitungen. Geplant wurde dieser Nachmittag von einem Team vom Fachausschuss Verkündigung des Vikariates Nord und der Gemeinschaft der Nachfolge Jesu. Weiters wirkten das Kath. Bildungswerk, die Ministrantenpastoral der Erzdiözese Wien und ca. 60 ehrenamtliche Mithelfer aus den Pfarren rund um Laa mit. Mit dem Vortrag von Prof. Albert Biesinger ging es los. Er ermutigte z.B. die Eltern, ihre Kinder vor dem Schlafengehen bzw. in der Früh zu segnen. Auch empfahl er, gemeinsam am Abend noch auf den Tag zurück zu schauen und damit verbunden ein freies Gebet zu sprechen. Nach dem Vortrag erwarteten 15 Workshops die ca. 250 Gäste: besinnlich, kreativ, sportlich, musikalisch und praktische Themen rund ums Leben aus dem Glauben in der Familie. Sogar Brotbacken in der 500 Jahre alten Rauchküche. Bei fünf Jausenstationen konnten Hunger und Durst gestillt werden. Und schließlich feierten wir mit Weihbischof Stephan Turnovszky eine echt coole Familienmesse. Das war dann der freudige Höhepunkt und Abschluss dieses schönen gemeinsamen Nachmittags, wo wirklich spürbar war, dass es so gut tut, den Weg gemeinsam mit Jesus zu gehen: Seine Freude erfüllte die Kirche und die Herzen. Am Ende der Hl. Messe durften sich dann alle Kinder noch einen Gasluftballon mitnehmen. Die waren heißbegehrt. Ein großes Danke allen, die beim Vorbereiten und Gestalten mitgeholfen haben und allen Kindern, die sich in diesem Jahr auf die Erstkommunion vorbereiten, wünschen wir eine schöne Zeit!", Pfarre Laa

Pfarre Laa / Fotos

Montag, 14. September 2015

26.9.- 14:00 - 18:00 Uhr: Großer Familiennachmittag in Laa mit Wb Stephan Turnovszky

Mehr dazu >>>

Erntedankfest

Ernten und danken – seit die Menschen Ackerbau und Viehzucht betreiben, gehört der Erntedank zu den wichtigen Festen im Jahreskreis. Bilder vom Fest ...







Festrednerin:
DI Dr. Franziska Löschenberger, wissenschaftliche
Leiterin „Weizen-Saatzucht Donau“ in Probstdorf



Montag, 17. August 2015

Zwingendorf - "Wallfahrt der Begegnung" 2015 nach Taßwitz


Am 19. September 2015 machen wir wieder unsere "Wallfahrt der Begegnung" - aber diesmal nicht als Fußwallfahrt, sondern als "Sternwallfahrt" direkt in den Geburtsort des heiligen Klemens Maria Hofbauer, Taßwitz/Tasovice bei Znaim. Die Wallfahrt ist ja zu einer kleinen "Internationalen Wallfahrt" geworden, an der neben österreichischen und tschechischen Pilgern auch wieder Wallfahrer aus Deutschland (hier vor allem ehemalige Bewohner Südmährens sowie deren Nachkommen und Freunde und aus Polen (der neue Wallfahrtsrektor der St. Klemenskirche in Taßwitz/Tasovice, P. Piotr Nowicki, ist ein Pole - mein langjähriger Kontaktmann und Wallfahrtsrektor P. Jiri Sindelar hat mich ja "verlassen" und ist, nun in Maria am Gestade beheimatet, offiziell als Seelsorger für die tschechischen Studenten und Vereine in Wien bestellt) teilnehmen werden. - Aus Wien wird vom St. Klemenskomitee auch wieder ein Bus nach Taßwitz geführt (Interessenten sollten sich bald beim Ehepaar Willy und Renate Prokop (e-mail:w.prokop@gmx.net , Handy 0676-61 04 676) anmelden.)
Selbstverständlich stehe auch ich jederzeit für Rückfragen zur Verfügung (Reg.Rat Adolf Haider/Zwingendorf - e-mail: adhai@aon.at , Tel. 02527/563, Handy: 0699-10 23 86 15).

Nachdem im vorigen Jahr "unser" Bischofsvikar und Weihbischof der Erzdiözese Wien, Dipl.Ing. Mag. Stephan Turnovszky, den Abschlußgottesdienst unserer Fußwallfahrt mit uns gefeiert hat, wird in diesem Jahr der Weihbischof der Erzdiözese Prag, Mons. Vaclav Maly - eine interessante Persönlichkeit-Charta 77- nach Tasovice/Taßwitz kommen und den Festgottesdienst mit uns feiern. (Dies ist wahrscheinlich auch der Grund, daß sich das Tschechische Fernsehen/Prag angesagt hat und einen Bericht bringen will).

Ich darf Sie bitten, in Ihrem Bereich auf unsere Wallfahrt aufmerksam zu machen und alle zur Teilnahme einzuladen.

Mit bestem Dank im voraus und herzlichen Grüßen
Adolf Haider/Zwingendorf

Eröffnung der öffentlichen Pfarrbibliothek Patzmannsdorf

Eröffnung der öffentlichen Pfarrbibliothek Patzmannsdorf
6. September 2015, 10.00 Uhr, Pfarrhof, 2153 Patzmanndorf 1

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Dienstag, 21. Juli 2015

Encuentro am 3.8. im Weinviertel Labyrinth Siebenhirten

Grüß Gott,
 
heuer gibt es wieder das "Weinviertel Labyrinth" in einem großen Maisfeld bei Siebenhirten. Es ist schon Tradition, dass im Weinvierel Labyrinth neben dem Spass auch der Bezug zu unserer Mitwelt nicht  außer acht gelassen wird.  Das Motto "Den Indianern auf der Spur" lädt dazu ein, sich mit den Anliegen der indigenen Bevölkerung Amerikas auseinanderzusetzen. Wir konnten den ehemaligen Missionar in Ecuador Herbert Leuthner aus Hollabrunn dazu gewinnen, mit uns gemeinsam das Labyrinth zu durchwandern und uns auf dem Weg und danach am Lagerfeuer über seinen Einsatz zu berichten. Seine Gedankengänge werden uns auch Anregungen zur aktuellen Flüchtlingsproblematik geben. Musikalisch wird uns Heinz Stadlbacher begleiten.
 
Ich lade Sie zur Encuentro (Begegnung) am Mo, 3.8.2015 um 19 Uhr recht herzlich ein und ersuche Sie, die beiliegende Einladung auch zu veröffentlichen.
Übrigens: Die Idee zu dieser meditativen Veranstaltungsreihe im Labyrinth stammt von der Kontaktwoche 2008: Kirche an ungewöhnlichen Orten. 

Weinviertel Labyrinth www.weinviertel-labyrinth.at

Herzliche Einladung zum katholischen Rockfestival in Marchegg

..... ich möchte Sie ganz kurz informieren, dass sehr bald das KEY2LIFE Festival stattfindet, das einzige "katholische Rockfestival" Österreichs, das wir vom YOU!Magazin zusammen mit dem Pastoralamt der Erzdiözese Wien organisieren. Termin ist der 21. bis 23. August. Mehr als 800 Teilnehmer werden hier zusammenkommen, um ein Festival zu erleben, aber auch um ihren Glauben zu vertiefen.
>
> Am KEY2LIFE Festival gibt es nämlich nicht nur tolle Konzerte, sondern auch tiefgehene Workshops zu Glaubensfragen, genauso wie Anbetung und Beichtgelegenheit während des gesamten Wochenendes und natürlich die gemeinsame hl. Messe. Gerade die Beichtpriester berichten uns jedes Jahr, dass viele auch ferstehende Jugendliche hier ganz neu einen Schritt im Glauben setzen.
>
> So möchte ich Sie daher ganz herzlich einladen, Ihre Jugendlichen anzusprechen und vielleicht ist es ja möglich, einen Wochenendausflug in den Osten Österreichs zu unternehmen! Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie dann evtl. auch als Beichtpriester zur Verfügung stehen möchten. Es wäre toll, wenn Sie mir in diesem Fall dann einfach vorher kurz Bescheid geben könnten. Als Beichtpriester benötigen Sie natürlich kein Ticket.
>
> Wenn Sie Tickets für Ihre Jugendlichen brauchen, melden Sie sich einfach bei mir. Ansonsten finden Sie alle Informationen auf unserer Website www.key2life.at
>
> Einen kleinen Eindruck von unserem Festival können Sie hier auf unserem Video sehen: https://youtu.be/aISNtleOJbI
> Und hier finden Sie einen kurzen Bericht vom letzten Jahr: http://www.erzdioezese-wien.at/site/home/nachrichten/article/38346.html

Mittwoch, 1. Juli 2015

Die Pfarrhofdachsanierung beginnt!

Der Pfarrhof wird immer mehr Pfarrhaus, ein Haus der Pfarre - ein Ort der Begegnung und Zusammenkunft vieler Gruppen und Gemeinschaften (Kinder und Jugendliche, Ministranten, Frauen, Senioren, für Vorträge und Fortbildung, für Sitzungen und Besprechungen, ab Herbst 2015 eine öffentliche Bibliothek und einiges mehr). Damit dieser Ort für die nächsten Jahrzehnte gesichert ist, muss das Dach saniert werden. Der Pfarrgemeinderat hat sich nach professioneller Begutachtung und Unterstützung von Fachleuten (Erzdiözese, Denkmalämter, ...) zu einer Sanierung entschlossen und die Erzdiözese hat nun den Auftrag an die Fa. Springer, einem Spezialisten für alte Dächer, erteilt. 



Dienstag, 16. Juni 2015

familien - Infomail vom kath. Familienverband

Liebe Freunde des Katholischen Familienverbandes,
Liebe Pfarren,

Bevor sich der Katholische Familienverband in die Sommerpause verabschiedet, möchte ich Ihnen einen kurzen Überblick über derzeitige und geplante Aktionen auf den Weg geben.
Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie diese Informationen an Familien und Interessierte in Ihrer Pfarre weiterleiten.

Familienurlaub in Bramberg
Es gibt noch Restplätze – nähere Informationen ersehen Sie auf unserer Homepage unterhttp://www.familie.at/site/wien/angebote/familienurlaube/article/2553.html

Verlinken unserer Internetseiten
Um künftig noch mehr Familien und Interessierte auf unsere gemeinsame Arbeit aufmerksam zu machen, wären wir Ihnen sehr verbunden, wenn Sie unser Logo auf Ihrer Homepage einbinden und auf unsere Seite www.familie.at/wien verlinken könnten. Gerne verweisen wir im Gegenzug auf Kinder- und Familienaktivitäten Ihrer Pfarre auf unserer Homepage und unserer Facebook-Seite (https://www.facebook.com/familie.at).

Elternakademie – Vorschau Herbst 2015
Im Oktober findet unser 4-teiliges Seminar „Mit Eltern und Großeltern auf Erfolgskurs“ statt. Dieses Seminar ermöglicht die steuerliche Absetzbarkeit von Kinderbetreuungskosten.
Die Termine und Inhalte finden Sie auf unserer Homepage unterhttp://www.familie.at/site/wien/home/termine/calendar/568.html

Sehr gerne können wir einen Vortrag der Elternakademie auch in Ihrer Pfarre abhalten.

Informationsmaterial über den Katholischen Familienverband
Gerne senden wir Ihnen Informationsmaterial (allgemeinen Folder, Oma-Dienst, etc) sowie einige kostenlose Exemplare unserer Zeitschrift „Ehe + Familien“ zur Auflage in Ihrer Pfarre zu. Bei Interesse können Sie sich sehr gerne an uns wenden!

Wir wünschen Ihnen und Ihrer Gemeinde einen erholsamen Sommer!

Mit lieben Grüßen,
 Katholischer Familienverband der Erzdiözese Wien

Dienstag, 12. Mai 2015

Die Pfarrer-Initiative informiert: Offener Brief an Papst Franziskus - Internationale Reformbewegung rufen nach "neuen Formen des Gemeindelebens und deren Leitung"

Offener Brief an Papst Franziskus

Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer, liebe Freunde der Pfarrer-Initiative!


Am Wochenende haben wir einen Offenen Brief an Papst Franziskus verschickt. Heute ging der Text zusammen mit einer Presseerklärung auch an die Medien.  

Mehr als 20 internationale Kirchenreformbewegungen aus 10 Ländern haben sich unserem Vorstoß beim 2. Internationalen Vernetzungstreffen in Limerick/Irland im April angeschlossen und den Brief namentlich mitgezeichnet.  

In dem Schreiben rufen wir den Papst auf, "den Weg freizumachen für neue Formen des Gemeindelebens und deren Leitung." Insbesondere die echte Beteiligung von Kirchenbürgerinnen und Kirchenbürgern entsprechend ihrer Charismen in allen Strukturen der Kirche sowie die Öffnung des priesterlichen Leitungsamts für alle, die dazu begabt sind, sind uns ein Anliegen.  

Aber Lesen Sie selbst!  
   Offener Brief      Pressemeldung     Englischer Text

Mit herzlichem Gruß
Ihre Pfarrer-Initiative

Pamina Haussecker
Presse und Kommunikation

Montag, 4. Mai 2015

ST. FLORIAN / FLORIANITAG

Der in großen Teilen Österreichs gefeierte Florianitag ist vor allem ein Festtag der Feuerwehreinrichtungen. Zelebriert wird er jedes Jahr an dem Sonntag vor bzw. nach dem 4. Mai, welcher der Namenstag von St. Florian ist.

GESCHICHTE

Der Florianitag wird bereits zu den Anfängen der Feuerwehren festlich begannen, wobei er im größeren Rahmen jedoch erst seit dem Zweiten Weltkrieg zelebriert wird. Sein Namenstag ist der 4. Mai, welcher zugleich ein nicht gebotener Gedenktag in der katholischen Kirche ist. Der Festtag dient zu Ehren des Schutzpatrons, bei dem es sich um den römischen Beamten Florian von Lorch handelt. Dieser lebte zur Zeit des Altertums im römischen besetzten Lauriacum, welches das heutige Lorch ist.
Florian übertrat zum damals verbotenen christlichen Glauben über und weigerte sich fortan, römischen Gottheiten Opfergaben darzubieten. Dies wurde von den römischen Staatsbeamten nicht toleriert. Sie suspendierten ihren ehemaligen Kollegen vom Dienst und schickten ihn in die Verbannung. Nur kurze Zeit später erfuhr Florian, dass einer christlichen Glaubensgruppe in seinem ehemaligen Wohnort der Prozess gemacht wurde. Der überzeugte Christ reiste trotz seiner Verbannung zu dieser Verhandlung an, um seine Glaubensbrüder zu unterstützen. Der römische Statthalter Aquilinus nahm seine Anwesenheit wahr.
Florian wurde verhaftet und mit den anderen Christen zum Tode verurteilt. Die Vollstreckung des Urteils erfolge am 4. Mai des Jahres 304. Der heutige Patron St. Florian wurde an diesem Tag mit einem Mühlstein beschwert und in der Enns, einem Nebenfluss der Donau, ertränkt. Diverse Sagen und Mythen ragen sich um die Umstände von dem Märtyrertod. Als historisch gesichert gilt jedoch die Existenz und Hinrichtung von St. Florian. Heute ist der einstige Märtyrer Schutzpatron der Feuerwehr und weiteren Berufsgruppen wie den Bäckern, Bierbrauern und Gärtnern.

BRAUCHTUM

Zelebriert wird der Florianitag zu Ehren von St. Florian heute sowohl von österreichischen Feuerwehren kleiner Ortschaften als auch auf vorangestellten Ebenen. Häufig dient er zur öffentlichen Präsentation der jeweiligen Brandwache. Begangen wird der Gedenktag in den meisten Fällen mit einer heiligen Messeinnerhalb der jeweiligen Feuerwehren. Darauf folgen Vorführungen für das Publikum im Rahmen eines Tages der offenen Tür.
Wie die Bräuche im Einzelnen abgehalten werden, kann regional etwas differieren. So werden an diesem Festtag vereinzelt auch Feuerwehrmänner in der Öffentlichkeit geehrt. Andere Wachen halten Floranibittgänge ab, bei denen St. Florian gegen Stürme, Feuer- und Brandgefahren angerufen wird.
Ferner existieren seit hundert Jahren gemeinschaftliche Florianifeiern über die Landesgrenzen hinweg. Diese werden abwechselnd im österreichischen Großgmain und im deutschen Bayerisch Gmain vollzogen. In Oberösterreich ist der Florianitag zudem schulfrei.

GESETZLICHE REGELUNG

Der 4. Mai (St. Florian, Florianitag) ist ein Feiertag im Sinne des Landesrechts und somit nicht generell arbeitsfrei. Im Bundesland Oberösterreich ist an diesem Tag jedoch schulfrei.
Quelle: ST. FLORIAN / FLORIANITAG


Sonntag, 19. April 2015

„Urlaub und Hospiz“

Wenn eine lebensbedrohliche Krankheit das Leben von Familien verändert, rückt der 
Gedanke an Urlaub in weite Ferne. Doch gerade in dieser Situation, ist eine Auszeit 
von dem meist sehr herausfordernden Alltag für Betroffene und ihre Familien sehr
wichtig. Deshalb bieten wir im Schloss Goßrußbach Urlaub 
mit Hospizbegleitung an. Tapetenwechsel und gemeinsame 
Urlaubstage bringen Entspannung und Erholung für die ganze Familie.
Sie erhöhen die Lebensqualität in der letzten Lebensphase.

http://www.bildungshaus.cc/

Auskunft und Anmeldung: Bildungshaus Schloss Großrußbach
Schlossbergstraße 8, 2114 Großrußbach, Tel 02263 6627 – Fax 43
bildungshaus.grossrussbach@edw.or.at

Mobiles Caritas Hospiz Korneuburg/Stockerau
Hofstraße 22, 2105 Oberrohrbach, Tel. 0664 8294471

Die Kosten für den Aufenthalt sind selbst zu tragen, finanzielle 
Unterstützung durch Spenden ist auf Anfrage möglich.

<<< Folder/Information >>>


Freitag, 10. April 2015

DOMBRAND 1945 ...

Pummerin läutet zum Gedenken des Dombrandes

1968 - 15.11.1968
in Patzmannsdorf
KODEISCHKA Lothar - Karronikus als Provisor vom Ordinariat
Der spätere "Passionsspiel-Pfarrer" in Kirchschlag in der Buckligen Welt
(1945-1961), war von 1933 bis 1945 Domvikar/Domkapitular am Wiener Stephansdom. Er war Augenzeuge vom Stefflbrand und hielt die
Geschehnisse rund um den Dombrand des Jahres 1945 fest.

Montag, 23. März 2015

PALMSONNTAG BIS KARSAMSTAG IN UNSERER PFARRE


Palmsonntag: 29. März, 9.00 Uhr Prozession vom Pfarrgarten aus
Der Palmsonntag steht am Beginn der "Heiligen Woche" (=Karwoche).
An diesem Tag gedenken wir des Einzugs Jesu in Jerusalem (Joh. 12,12-16)
und seiner Passion (Mk 14,1- 15,47).
So wie Jesus damals in Jerusalem einzog und als König gefeiert wurde, so
 ziehen wir (nach der Segnung der Palmzweige) mit Palmzweigen in die Kirche
ein. Wir bekunden öffentlich: Jesus Christus ist unser König.
Wir wissen, der Triumphzug endete erbärmlich am Holz des Kreuzes. Auch die Nachfolge Jesu kann
sehr mühsam sein. Der Wortgottesdienst greift den Leidensweg des Herrn auf: Die Leidensgeschichte
wird gelesen. Der Tod Jesu und das Begräbnis schließen die Passion ab. Die Atmosphäre des
Gottesdienstes liegt in einer gewissen Spannung zwischen Leben, Tod und österlicher
Auferstehungsfreude.
Gründonnerstag: 2. April, 19.00 Uhr Kirche
Der Name Gründonnerstag leitet sich vom mittelhochdeutschen „gronan“ (=weinen)
ab, das in den Worten greinen heute noch lebendig ist. An diesem Tag wurden in
der frühen Kirche die Büßer wieder in die gottesdienstliche Gemeinde aufgenommen.
Die Abendmahlsmesse ist vom Gedächtnis des Letzten Abendmahls Jesu (1 Kor 11,23-26)
und von der Einsetzung der Eucharistie geprägt. Eine Besonderheit dieses Tages ist die Liturgie der Fußwaschung,
die auf Jesu innerste Haltung hinweist: Zeichen seiner hingebenden Liebe. Bei Johannes steht der Bericht von
der Fußwaschung (Joh. 13,1-15) an der Stelle des Abendmahlberichts der anderen Evangelien: Jesus macht
in der Fußwaschung an seine Jünger deutlich, was das eucharistische Mahl bedeutet: Anteil haben an seiner
Liebe.
Daraus erwächst ein neues Gebot für die Gemeinde: Liebt einander! Wie ich euch
geliebt habe, so sollt auch ihr einander lieben. Daran werden alle erkennen, dass ihr
meine Jünger seid: wenn ihr einander liebt (Joh 13, 34-35). Oder wie es später
Augustinus formulierte: „Empfangt, was ihr seid: Leib Christi. Werdet, was ihr empfangt:
Leib Christi."
Karfreitag: 3. April, 14.30 Kreuzweg, 19.00 Uhr Liturgie in der Kirche
Der Name Karfreitag kommt vom althochdeutschen kara (=Trauer, Klage). Die Kreuzweg-Erfahrungen Jesu damals
sind oft auch unsere Kreuzweg-Erfahrungen heute.
Der Höhepunkt des Karfreitags ist die Liturgie der Todesstunde Jesu mit der Verehrung
des Kreuzes
- nicht als Zeichen der Schmach und Schande, sondern als Sinnbild für unser Heil
und unsere Befreiung. Denn Gottes Liebe ist mächtiger als der Tod. Die Großen
Fürbitten werden gesprochen für die Kirche - die Stände der Kirche – für die Einheit
der Christen – für die Juden – für alle, die nicht glauben – für die Regierenden –
für alle Notleidenden. Heute erfolgt keine Kommunionspende.
Karsamstag: 4. April: Grabesruhe, ab 9.30 Uhr Anbetung in der Kreuzkapelle
Ab dem 13. Jhdt. wurde es üblich, ein Hl. Grab einzurichten und eine Schnitzfigur vom toten Jesus beizulegen.
Bunte Glaslampen, Tücher und Blumen schmückten das Gab. Seit dem 2.Vat. Konzil verweisen die verhüllte
Monstranz mit dem Allerheiligsten, Blumen und Ölbaumzweige, das Kreuz mit dem weißen Tuch auf die
„verborgene“ Anwesenheit des toten Jesus.
Am Karsamstag gibt es keine liturgische Feier: Jesus ruht im Grab. „Er ist hinabgestiegen
in das Reich des Todes“, wie wir es im Glaubensbekenntnis beten. Jesus wird im
"ausgesetzten“ Allerheiligsten angebetet ("Grabwache").
WIR LADEN ALLE CHRISTEN UNSERER PFARRE ZUR FEIER DER HL. WOCHE EIN

Donnerstag, 19. März 2015

Bitten für die verfolgten Christinnen und Christen und für alle um ihres Glaubens willen Verfolgten

http://www.erzdioezese-wien.at/pages/inst/14431713/swintranet.information/41998.html

Bitten für die verfolgten Christinnen und Christen
und für alle um ihres Glaubens willen Verfolgten
am 5. Fastensonntag, dem 22. März 2015

L: Mit lautem Schreien und unter Tränen hat Jesus seine Gebete und Bitten vor Gott-Vater gebracht und ist erhört worden. So wenden auch wir uns voll Vertrauen an Gott, unseren Vater:

K: Zu dir, o Herr, geht unser Rufen. A: Wir bitten dich, erhöre uns (GL Nr. 757)

V: Wir beten für Papst Franziskus, für unseren Erzbischof Christoph und für alle, die Verantwortung in der Kirche tragen, um Hilfe und Führung durch deinen Geist.
– Stille – K: Zu dir, o Herr, geht unser Rufen.

V: Wir beten für alle Menschen, die nach Antworten auf ihre Lebensfragen suchen, um Erfüllung ihrer Sehnsucht.
– Stille – K: Zu dir, o Herr, geht unser Rufen. A: Wir bitten …

V: Wir beten für alle Christinnen und Christen, die verfolgt, misshandelt und unterdrückt werden, um Kraft und Hilfe und um das Ende von Verfolgung und Leid.
– Stille – K: Zu dir, o Herr, geht unser Rufen. A: Wir bitten …

V: Wir beten für alle Menschen, die wegen ihres Glaubens und ihrer Überzeugung benachteiligt, gefoltert und getötet werden, um Gerechtigkeit und Frieden und Vollendung allen Lebens in dir.
– Stille – K: Zu dir, o Herr, geht unser Rufen. A: Wir bitten …

V: Wir beten für uns selbst und für die Menschen in unserem Land, um Offenheit und Hilfsbereitschaft für Flüchtlinge und Vertriebene.
– Stille – K: Zu dir, o Herr, geht unser Rufen. A: Wir bitten …

V: Wir beten (für N. und N. und) für alle unsere Verstorbenen, um die Vollendung ihres Lebens bei dir.
– Stille – K: Zu dir, o Herr, geht unser Rufen. A: Wir bitten …

L: Gott, unser Vater, dir verdanken wir unser Leben, dir vertrauen wir und auf dich hoffen wir. Dir sei Lob und Ehre jetzt und alle Zeit. Amen.

Montag, 2. März 2015

Spirit on Fire Die Messe - 13.03.2015, 18.30 Uhr

Die Gottesdienstreihe speziell für Firmlinge macht Station in Laa/Thaya

Laa/Thaya, Dekanat Laa-Gaubitsch
2136 Kirchenplatz 18, Laa an der Thaya
VIKARIAT NORD

FB

















Donnerstag, 19. Februar 2015

Das Bildungswerk bringt uns in den nächsten Wochen diese Referenten nach Patzmannsdorf

Mag. Toni Kalkbrenner, Theologe - Do. 26. Februar 19.00 Uhr
Thema: „Jesu Ohnmacht – Römische Übermacht“, eine Einführung in das Mk-Evangelium
(z. Bsp. http://pfarrestockerau.blogspot.co.at/2013/02/vatikanum-ii-toni-kalkbrenner-in-aktion.html)

Dr. Arnold Mettnitzer, Psychotherapeut u. Theologe - Di. 10. März 19.00 Uhr 
Thema: „ Steh auf und geh! “, die therapeutische Kraft biblischer Texte.
(z. Bsp. http://www.amazon.de/Steh-auf-geh-therapeutische-biblischer/dp/3222134219)

Herzliche Einladung an ALLE Interessierten!



Mittwoch, 18. Februar 2015

Fastensuppenessen im Pfarrhof - So. 1. März – 2. Fastensonntag

Nach der Messe Fastensuppenessen im Pfarrhof. Herzliche Einladung von der Kfb.











Fastenzeit
Bereits aus dem 2. Jahrhundert gibt es Überlieferungen, dass sich Christen durch ein mehrtägiges Fasten auf das Osterfest vorbereiteten.


Und auch heute noch ist die Fastenzeit die Zeit der Vorbereitung, der Buße und damit auch eine Zeit der inneren Reinigung. Die Einhaltung einer solchen "reinigenden" Phase ist allerdings nicht ausschließlich eine Charakteristik des Christentums, derartige Phasen finden sich vielmehr in den verschiedensten Kulturen und Religionen in verschiedener Ausprägung.

Die Fastenzeit soll den Gläubigen aber auch die Botschaft des Osterfestes, das Erlöstwerden der Menschen verdeutlichen, und sie dafür öffnen. Äußerliches Zeichen für diese Zeit der Umkehr, der Buße und der Besinnung, ist das Fasten, das - im Sinne von Verzicht gesehen - sich sowohl im Verzicht auf materielle Dinge, und das Weitergeben dieser an Bedürftige (Almosen geben), als auch im Verzicht auf leibliche Genüsse und besonders lustige Veranstaltungen und Unternehmungen niederschlägt.

Früher wurde der Speisezettel rigoros durch den Verzicht auf jegliches Fleisch verändert, und Tanzveranstaltungen und ähnliches waren teilweise sogar per Gesetz verboten. Heute allerdings ist die Handhabung dieses Verzichts teilweise nicht mehr sehr streng, und liegen vor allem im Ermessen eines jeden Einzelnen; Almosen werden aber immer noch etwa in Form des Fastensuppenessens gerne und großzügig gegeben.

Aschermittwoch

Der Aschermittwoch markiert den Beginn der österlichen Bußzeit.

Der Ritus, der an diesem Tag verwendet wird, nämlich den Gläubigen ein Aschenkreuz auf die Stirne zu zeichnen, erinnert den Einzelnen an die Buße, aber auch an seine eigene Vergänglichkeit.

Die Worte, die der Priester dabei spricht, sollen an die Vertreibung aus dem Paradies erinnern "Bedenke Mensch, dass du aus Staub bist und wieder zum Staub zurückkehren wirst." Doch Christen wissen, aus der Asche entsteht neues Leben.

Der Aschermittwoch hat bereits eine lange Tradition und stammt ursprünglich aus der Bußpraxis der alten Kirche. Damals wurden die Büßer mit Asche bestreut, sie bekamen ein spezielles Gewand und durften sich bis zum Gründonnerstag nicht waschen. In der Messe am Gründonnerstag wurden sie wieder feierlich in die Gemeinschaft aufgenommen.

Der Aschermittwoch ist ein Fasttag, an dem man die Lust am Essen und Trinken für einen Tag vergessen sollte, um Appetit auf das zu bekommen, was unser Leben eigentlich ausmacht. Zur Tradition in unseren Breiten wurde auch der sogenannte Aschermittwoch der Künstler, der bereits 1914 das erste Mal stattfand. Der französische Karikaturist und Theatermaler Adolphe Willette versammelte damals Künstler zu einer religiösen Besinnung und Meditation.

Mittwoch, 7. Januar 2015

Vorankündigung - wir freuen uns schon auf diese Referenten und diese Themen in den nächsten Wochen:

Prim. Dr. Wolfgang Küster, Leiter der Röntgenabteilung im KH Hera - Wien
Do. 15. Jänner 15.00 Pfarrhaus, Theme: „ Bildgebende Untersuchungen: wann Röntgen - wann Ultraschall - wann die Röhre ? “

Mag. Toni Kalkbrenner, Theologe 
Do. 26. Februar 19.00 Pfarrhaus, Thema: „ Jesu Ohn-Macht gegen römische Über-Macht “

Dr. Arnold Mettnitzer, Psychotherapeut u. Theologe
Di. 10. März 19.00 Pfarrhaus, Thema: „ Steh auf und geh! “



Freitag, 2. Januar 2015

Sternsinger 2015

Die Kinder in Patzenthal und Patzmannsdorf ziehen am kommenden Wochenende durch die Orte und bringen nach der Hl. Messe den Segen in die Häuser - in Patzmannsdorf am Sonntag, den 4. Jänner und in Patzenthal am Dienstag, den 6. Jänner (Fotos)


Segen bringen, Segen sein

Gesunde Ernährung für Kinder auf den Philippinen und weltweit!
So lautet das Motto der kommenden Aktion Dreikönigssingen, an der sich die Mädchen und Jungen als Sternsinger und zahlreiche ehrenamtliche Helferinnen und Helfer in etwa 12.000 Pfarrgemeinden beteiligen werden.
Wenn die Sternsinger in den ersten Tagen des Jahres 2015 den Segen Gottes zu den Menschen bringen und Spenden für Kinder in Not sammeln, richten sie den Blick besonders auf Kinder, die unter Mangel- und Unterernährung leiden. Denn weltweit hat jedes vierte Kind nicht genug zu essen oder ist einseitig ernährt. Dieser Mangel hat gravierende Folgen: Die betroffenen Kinder können sich nicht gesund entwickeln und sind anfälliger für Krankheiten.
Jedes dritte Kind auf den Philippinen ist mangel- oder unterernährt
Was das für Kinder konkret bedeutet, macht die 57. Aktion Dreikönigssingen am Beispiel der Philippinen deutlich. In dem südostasiatischen Inselstaat ist jedes dritte Kind von Unter- oder Mangelernährung betroffen. Viele Menschen auf den Philippinen haben – trotz der fruchtbaren Natur und der fischreichen Gewässer – keinen Zugang zu einer ausgewogenen Ernährung. Die Hauptursache dafür ist die verbreitete Armut: So ernähren sich viele Familien ausschließlich von Reis, denn der ist günstig und macht satt.

Hier setzt die Sternsingeraktion an und stellt Lösungsansätze der Projektpartner auf den Philippinen vor. Dazu gehören etwa eine fachkundige Betreuung und Begleitung gefährdeter Kinder und Jugendlicher sowie schwangerer Frauen, einem Schulfach Ernährung (dazu gehört auch die Mitarbeit in Schulgärten) oder einer Versorgung durch ausgewogene Mahlzeiten.