Freitag, 15. Dezember 2017
Das Vaterunser
Mittwoch, 1. November 2017
Mi. 22. Nov. 19.00 Uhr Pfarrhof: Bibelvortrag von Dr. Franz Ochenbauer
Dr. Ochenbauer ist bekannt für seinen lebendigen Vortrag, seine verständliche Sprache und sein Wissen. (Foto: epd/Uschmann)
Freitag, 20. Oktober 2017
Weltmissionssonntag
Weltmissions-Sonntag: Die größte Solidaritäts- und Umverteilungsaktion der Welt
Weltmission ist ein Antidepressivum gegen innerkirchliche Langeweile und Frustration. Jugendliche in ganz Österreich verkaufen am heutigen Weltmissions-Sonntag Schokoladepralinen und Fruchtgummis.
Er ist die größte Solidaritäts- und Umverteilungsaktion der Welt: der Weltmissions-Sonntag, den wir am 22. Oktober begehen.
Am 22. Oktober sammelt die Kirche in 150 Ländern für die 1.180 ärmsten Diözesen der Welt. Es braucht den Geist der Weltkirche auch in Österreich, sagt Missio-Nationaldirektor P. Karl Wallner. Jugendliche stehen am Eingang der Kirche und verkaufen Schokoladepralinen und Fruchtgummis: Mit der Jugendaktion werden auch heuer viele Pfarren unserer Erzdiözese den Blick auf die Weltkirche richten.
Im vergangenen Jahr haben sich über 20.000 Jugendliche in ganz Österreich für die Aktion der Päpstlichen Missionswerke („Missio“) und der Katholischen Jugend Österreichengagiert. Zugute kommt der Reinerlös fünf Projekten in Afrika, Asien und Lateinamerika.
Eines der Projekte unterstützt den Kampf gegen Menschenhandel in Kenia: Die 31-jährige Sophie Otiende, eine Aktivistin aus Kenia, ist gerade in Wien zu Gast. Sie engagiert sich gegen Menschenhandel. Sophie Otiende ist selbst mit 13 Jahren Opfer dieser modernen Form von Sklaverei geworden. Heute leistet sie wichtige Präventionsarbeit und unterstützt Frauen, wieder den Weg ins Leben zu finden.
Weltmission ist ein Antidepressivum
Der Weltmissions-Sonntag gibt Gläubigen in Österreich die Chance, konkret zu helfen und etwas gegen die Armut zu tun, betont Missio-Nationaldirektor P. Karl Wallner: „Die Kirche in den Ländern des Südens ist jung und arm. Und sie wächst. Weltmission ist ein Antidepressivum gegen innerkirchliche Langeweile und Frustration.“Das heurige Missio-Beispielland im Monat der Weltmission ist Kenia, das Wallner heuer besucht hat, um sich vor Ort von der Arbeit zu überzeugen.
Herausgefordert sieht sich der Missio-Nationaldirektor vom Aufruf von Papst Franziskus, auch im eigenen Land für eine missionarische Gesinnung zu sorgen: „Mit unserer Gebetsaktion ‚Gott kann’ laden wir Menschen ein, ganz konkret für einen Jugendlichen zu beten, der glaubensfern ist.“
erstellt von: Der SONNTAG / Markus Andorf
Samstag, 7. Oktober 2017
Die Kirche in Europa durchquert eine Zeit der Wüste.
Und da sehe ich zwei Konzepte, die mir beide Irrwege zu sein scheinen. Das konservative Erfolgskonzept schaut zurück und erinnert sich nostalgisch an Zeiten, in denen Kirchen voll waren und sagt wir müssen zurück, denn früher war es besser. Das progressive Erfolgskonzept richtet den Blick nicht nach vorne, sondern zur Seite. Wir müssen uns orientieren an den Menschen rechts und links neben uns, an den Zeitgenossen, an der Moderne. Wir müssen endlich das einführen was gang und gebe ist, dann werden wir wieder attraktiv sein.
Weihhbischof Stephan Turnovszky
Sonntag, 9. Juli 2017
Jugendsynode: Fragebogen ab sofort auch auf Deutsch online
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Fwd: Lebensmail Juni 2017 - Woche für das Leben
Lebensmail Juni 2017 - Woche für das Leben
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Liebe Pfarrleiter,liebe Pfarrmitarbeiterinnen und Pfarrmitarbeiter!Sie erhalten das aktuelle Lebensmail für den Juni 2017. Wir laden Sie ein, dieses in geeigneter Weise in Ihrer Pfarre zu verwenden.
Lebenszentrum durch Christus
LebenstexteIn diesem März (2017) haben die Pfarrgemeinderatswahlen stattgefunden: Christinnen und Christen haben mindestens 5 Jahre sich für die Pfarre besonders engagiert, sie und andere werden die kommenden 5 Jahre einen wichtigen Teil ihres Lebens ihrer Pfarre zur Verfügung stellen. Eine christliche Gemeinde ist pulsierendes Lebenszentrum durch Christus selbst. Pfarrgemeinderäte sind besondere Träger dieses Lebens, das hinaus strahlen will zu allen, auch jenen, deren Leben, aus welchem Grund auch immer, besondere Unterstützung braucht. Sie bringen „Gottes Lebens- und Liebesmelodie" zum Klingen.Fürbittendes GebetAllmächtiger Gott, Du Herr des Lebens, mit all unseren Sorgen kommen wir zu dir und bitten dich
- für alle Verantwortlichen in den Pfarreien, dass ihre Freude am Leben mit dir und mit allen Menschen wachse und ausstrahle in die Welt
- für alle Väter, besonders werdende Väter, dass sie sich ihrer Verantwortung stellen können und sich für das originelle Leben ihrer Kinder begeistert engagieren
- für unsere Gesellschaft, dass sie Kinder als Geschenke Gottes wertschätzt und alle Hilfen zur Ermöglichung echt geliebter Entwicklung bereitstellt
- für alle, deren Leben aus welchem Grund auch immer im Moment scheinbar nicht lebenswert erscheint: Erfülle sie und alle, die mit ihnen zu tun haben, mit neuem Lebensmut und einem tiefen Vertrauen auf deine Begleitung
Denn von Dir geht immer Leben aus, Dein Lebenslicht erreicht alle denkbaren und unvorstellbaren Winkel unseres Lebens. Auf dich bauen und vertrauen wir durch Christus unseren Herrn.
Diese Gedanken und Fürbitten sind von:Bernhard Mucha
Pfr. v. Biedermannsdorf
Diözesanfamilienseelsorger ED Wien
Mit freundlichen Grüßen,Maria Schober
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